Presse – Dein Mobilitätsprojekt
Lesen könnt ihr es hier
Danke!
Erfahrungsbericht von den Raumpionieren
Auf dem Dorf sind – mal von den Nachbarn abgesehen – Spontanbesuche selten. Es ist Freitag Abend und ich lese gerade meinem Sohn eine Geschichte vor, da höre ich plötzlich neue Geräusche auf dem Hof. Da ich alle Geräusche hier kenne, weiß ich: Das ist was ganz anderes, was da gerade räuscht. Ich öffne die Tür, vor mir steht eine Frau. Sie sieht ziemlich erschöpft aus. Es war ein verdammt heißer Tag. Sie sind mit dem Fahrrad unterwegs und suchen noch einen Zeltplatz für eine Nacht. Wir haben ein Raumpionierstations-Banner am Gartenzaun, sagt sie, davon hatte sie schon mal gelesen.
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1 Monat 1NT
Mit Herz und Haus in die Welt – Video
Salut! 1NT goes international!
Ein wenig Poesie!?
So fühlt sich Sommer an
Unsere erste kleine 1Nite Tent Tour
Wir waren ziemlich aufgeregt und voller Vorfreude, 1NITE TENT an Leib und Seele zu spüren, zu schauen wessen kleine Welt sich hinter dem roten Pin auf unserer Karte verbirgt.
Nicht zu viel und nicht zu wenig mitnehmen war die erste Aufgabe, einfach von zu Hause loslaufen die zweite. Nur drei Dörfer entfernt befand sich unser Ziel und doch entpuppte sich der Weg dorthin zu Fuß als unbekannt.
Schon länger hatten wir uns vorgenommen durch die Lausitz zu tingeln, unsere unmittelbare Umgebung besser kennenzulernen.
Unsere erste Begegnung hatten wir mit Roland Kaiser, auf einer kaum befahrenen Straße in einem Idyll aus Kiefernwald und umverlegten Flusslauf. Das Dorffest Reichwalde versorgte uns mit einem mehr oder weniger passenden Soundtrack auf unserer kleinen Reise durch den Wald. Sehr dankbar waren wir zwei für jede kleine Abkühlung, jeden Windhauch und jede Eiche, die Schatten spendete. Das Flüsschen diente uns als Wegweiser.
Angekommen gab es bei unseren lieben Gastgebern ein kleines Abendbrot mit Freunden, an der Tafel wurden wir herzlich willkommen. Hier gab es viel zu erzählen über das Landleben, die Stadtflucht, gefeiert haben wir den Beginn von 1NITE TENT. Der laue Sommerabend lud uns ein, den Sonnenuntergang zu beobachten, den Blick über die Wiesen und Weiden in die Ferne schweifen zu lassen, bis uns die Mücken in die Schlafsäcke trieben. Der erste Schritt aus dem Zelt am Morgen führte uns in ein Meer von gelben Blumen und fleißigen Bienen. Nach einem gemeinsamen Frühstück und weiteren herzlichen Gesprächen über Gott und die schöne Welt verabschiedeten wir uns von den lieben Gastgebern und ihrem kleinen Paradies, den benachbarten Kühen und Schafen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen.
Der Weg führte uns weiter den Fluss entlang zum nächsten Badesee, zur Abkühlung und zum Verweilen.
Unser nächstes Ziel wollten wir mit dem Zug erreichen. Liebe Freunde von uns, auch frischgebackene 1NITE TENT Gastgeber, empfingen uns in ihrer grünen Gartenoase, wo wir die Nacht im Zelt verbrachten und wie in den Tropen vom Gesang des Kanarienvogels des Nachbarn am nächsten Morgen geweckt wurden.
Wunderbare Erinnerungen begleiten uns von unserer ersten 1NITE TENT Erfahrung. Die wünschen wir euch auch und freuen uns auf eure Berichte und Bilder:
hallo@1nitetent.com
Die ersten Visitenkarten sind da!
Als Model haben wir Erika gewählt. Ihre langen Haare wedeln wild im Wind, das hielten wir für ein geeignetes Bild. Hübsch, oder?
Post vom Hiking Blog
Den Folgeartikel könnt ihr hier lesen.